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HÖHENWEGE

Erst bei unserem zweiten Besuch im Golden Gate Nationalpark entdeckten wir die Möglichkeit, auch kleinere Nebenstrecken im Park zu fahren. Die offizielle Hauptstraße ist schon sehr spektakulär und zeigt die Landschaft in allen Facetten. Da wir im Mai, also im Herbst, hier waren zeigte sich nicht nur in den Felsen ein buntes Farbenspiel. Auch die zahlreichen Laubbäume hatten sich prächtig golden geschmückt und machten dem Namen Golden Gate ebenfalls alle Ehre.

Besonders schön zu fahren ist der Blesbock Loop. Er beginnt, vom Camp kommend, auf der rechten Seite. Die Abzweigung von der Hauptstraße ist durch ein Schild gekennzeichent. Um den Loop zu befahren, muss man sich vorher im Camp ein Permit besorgen. Glen Reenen Office Hours sind von Montag bis Sonntag 07:00 - 17:30 Uhr.

Das Gate ist von Oktober bis März von 6:00 - 19:00 Uhr geöffnet und im Winter von April bis September von 7:00 - 18:00 Uhr.

So hat man die Möglichkeit, auch am frühen Morgen oder kurz vor Sonnenuntergang auf die Pirsch zu gehen und vielleicht eine Gruppe der scheuen Elands zu sehen. Auch Gnus, Blessböcke, Oribis, Springböcke oder Burchell's Zebras soll es im Park geben. Um so früh vor Ort zu sein, muss man allerdings im Glen Reenen Restcamp, auf dem gegenüberliegenden Campingplatz oder im nahen Protea Hotel wohnen.

Aussicht

Die schmale Straße ist geteert und sehr gut zu befahren, verlassen darf man sie nicht. Es gibt einige Aussichtspunkte und man befindet sich auf einer flachen Hochebene mit Blick auf die Täler und die Maluti Mountains. Die Vegetation hier oben besteht hauptsächlich aus ursprünglichem Grasland, es gibt kaum Bäume und Sträucher.

Am ersten Viewpoint sahen wir die Silhouetten der Berge im Gegenlicht, auf dem ersten Foto zu sehen. Es war später Nachmittag und beeindruckend war es, die Brandwag Butress mal von oben zu sehen.

Besonders schön kann man am Generaalskop View Point weit in die umliegende Landschaft schauen. Hier steht man am dritthöchsten Punkt im Park.

Die folgenden beiden Bilder sind dort entstanden. Vom Aussichtspunkt aus fährt man dann auf dem schmalen Asphaltband des Loops wieder zurück auf die offizielle Parkstraße.

Dort, im Tal, andert sich die Vegetation wieder und die bunten Herbstbäume bilden einen schönen Kontrast zu den kargen, grasbewachsenen Hochebenen.

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