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4 Nächte Shimuwini: Oktober 2011 und April 2014

SHIMUWINI BUSHVELD CAMP

Lage: Das Shimuwini Bushveld Camp liegt im nördlichen Bereich des Kruger National Park, weit abseits der stark befahrenen Touristenrouten. Der Name bedeutet in der Sprache der Shangaan "Platz des Affenbrotbaums" und von diesen mächtigen Baobabs findet man einige alte Exemplare hier in der direkten Umgebung des Camps. Die letzten 22 Kilometer der Anfahrt sind nur für Gäste mit Buchung zu befahren. Tagesbesucher sind hier nicht gestattet. Die Zufahrt führt vorbei am Letaba River, den man an vielen Abzweigungen und Schleifen überblicken kann. Dort gibt es dann fast immer etwas zu sehen, seien es Hippos, Elefanten oder Wasservögel. Im Camp selbst gibt es einen schönen Bird Hide mit Blick auf den an einer Felskante natürlich aufgestauten Fluss. Am Ufer sieht man oft Elefanten, Krokodile und Hippos. Man achte beim Anmelden auf die beeindruckende Schlangenhaut, die in der Rezeption hängt.

Nächstes Gate: 42 Kilometer oder gut 1,5 Stunden fährt man von hier aus zum nächst gelegenen Parkzugang, dem Phalaborwa Gate. Die nächsten Picknickplätze sind Mooiplaas 34 Kilometer und Masorini 38 Kilometer entfernt.

Nächste Camps: Die beiden nächsten größeren Camps sind Mopani, 43 Kilometer weiter im Norden und Letaba, 65 Kilometer weiter südlich.

Essen und Einkaufen: Wie in allen Bushveld Camps gibt es hier weder Shop noch Restaurant, die Häuser sind für Selbstversorger. Im Mini-Shop an der Rezeption kann man Brennholz, Kühl-Eis und Telefonkarten kaufen, ein Telefon ist ebenfalls vorhanden. Mobilfunkempfang gibt es nur unter einem Baum am Zaun, wir haben es nicht ausprobiert.

Organisierte Aktivitäten: Von den Rangern im Shimuwini Bushveld Camp werden geführte Pirschfahrten und begleitete Bush Walks angeboten, die man an der Rezeption buchen kann.

In der Nähe vom Camp ansehen: Das Gebiet rund um Shimuwini bietet auf engem Raum sehr unterschiedliche Landschaftsformen und somit auch verschiedene Lebensräume. Grüner Mopanewald wechselt sich ab mit Akazien-und Leadwood-Vegetation, es gibt auf dem Weg zum Camp einen mächtigen Baobab und ein immergrünes Flussufer entlang des Letaba River. Gut zu erreichen ist die Phalaborwa Region.

Unterkunft: Es handelt sich um eines der kleineren Buschcamps mit nur 15 freistehenden Bungalows und die Zahl der Gäste bleibt somit überschaubar. Wer hierher kommt, der sucht Privatsphäre, Natur und Ruhe. In den Bungalows für zwei Personen ist die Küche im Außenbereich, die grösseren Bungalows haben eine schöner moblierte Terrasse und die Küche im Inneren. In Shimuwini kommt der Strom für wenige Stunden am Tag aus dem Generator und wie in Sirheni muss ein alter, ziemlich lauter Gefrierschrank die Kälte über den Tag speichern. Daher sind die grösseren Bunglows eher zu empfehlen. Einen Luxus gibt es hier, im Gegensatz zu anderen Camps: einen hübschen kleinen Pool mit zwei Liegen.

Buchungen: Im Internet kann man sich den aktuellen Buchungsstand mit Monatsübersicht bis zum Ende der Buchungsperiode ansehen unter www.sanparks.org.

Galerie Shimuwini Camp

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