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MILITÄRISCHES

In der Halle 1 nimmt einen grossen Teil das Militär ein, teilweise kann man diese Ausstellung auch von oben von einer kurzen Fußgängerbrücke aus besichtigen. Alleine für die Exponate in den Schukästen am Rande der Ausstellung, für all die Dokumente, Miniaturen, Orden, Militärkleidung und den Dingen des täglichen Bedarfs braucht man viel Zeit, wenn man sich für das Thema interessiert. Es gibt sehr viel auf engem Raum, teilweise ist die Ausstellung etwas überfrachtet.

Bei technischen Neuerungen wahr häufig das Militär die treibende Kraft, die viele Entwicklungen erst möglich gemacht hat. Unter dem enormen Druck der militärischen Notwendigkeit wurden auf diesen Gebieten gegen Ende des Zweiten Weltkrieges in nur wenigen Monaten Fortschritte erzielt, die zu Friedenszeiten viele Jahre benötigt hätten.

So muss ein Museum, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Gesamtheit der Technikgeschichte darzustellen, auch der Militärtechnik den ihr gebührenden Platz einräumen. Vieles ist hier auf künstlichen Sandhügeln ausgestellt, teilweise verliertr man den Überblick bei der Fülle der Exponate. Die einzige "Leiche" in diesem Kriegsdiorama, die wir entdecken konnten, war ein Wildschwein. Sonst stehen die Soldatenpuppen mit entspechender Uniform aufrecht zwischen der Militärtechik, von der es eine Menge zu sehen gibt.

Die Motorisierung der Streitkräfte im Zweiten Weltkrieg seht hier im Mittelpunkt. Schwerpunkte sind Panzer, darunter zum Beispiel ein Kampfpanzer V Panther, viele weitere sind auf dem an Halle 1 angrenzenden Freigelände zu besichtigen. Ein in der Ukraine gestrandeter und dann gesprengter Panzer wurde nach Jahrzehnten aus dem Morast ausgegraben und ist jetzt hier im geöffneteten Zustand zu sehen, von Innen rot ausgeleuchtet. Natürlich dudeln auch hier nach Münzeinwurf die Orgeln, was so gar nicht zuum Militärthema paasst.

In der Austellung hängen auch Flugzeuge, wie die Messerschmitt ME 109 oder eine Junkers Ju-88. Auch die Heinkel He-111, ein Bomber, der schon im Spanischen Bürgerkrieg eingesetzt wurde. Nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs wurde die Heinkel He-111 schnell zum Standardbomber der deutschen Luftwaffe, aber durch die unzureichende Bewaffnung war sie ein leichtes Opfer für die feindlichen Jagdflieger. Auch Lastkraftwagen, Planierraupen und Zugmaschinen gehören zum Mitlitärbereich, ebenso eine Güterzuglokomotive.












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